Nach dem VW Cup Erfolg folgte nun wieder der Tischtennis-Alltag in der Bundesliga. Allerdings wollten wir uns heute mit Düsseldorf in Grenzau keine Blöße geben. Uns war im Vorfeld schon klar, dass es ein schweres Spiel wird. Grenzau hat eine sehr ausgeglichene Mannschaft, die relativ unangenehm für uns sein kann. Und heute forderten uns die Jungs aus dem Westerwald bis aufs Letzte.
Ich konnte meine beiden Einzel zwar gewinnen, aber Tomas Pavelka und Kenji Matsudaira hätten auch einen Sieg gegen mich verdient gehabt. Souverän hab ich die Spiele nämlich nicht gewonnen, auch das Quäntchen Glück hatte ich auf meiner Seite. Na ja, am Ende hieß es 3:1 für uns!
Ab morgen kann ich mich wieder meinem konditionellen und tischtennisspezifischen Aufbau widmen. Keine Wettkämpfe stehen mehr bis Ende Dezember an. Die Zeit werde ich versuchen zu nutzen, denn ab Januar werde ich bis Juli ein richtig straffes Programm vor mir haben!
Übrigens, gestern habe ich mir mal eine andere Sportart zum ersten Mal live angeschaut. Der Langlauf-Weltcup hatte gestern Station in Düsseldorf gemacht und ich hatte die Gelegenheit, mir das Spektakel zu gönnen. Doch bei dieser Kälte Höchstleistungen abzurufen wäre nicht wirklich mein Fall, da bin ich doch froh Hallensportler zu sein!
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